Die Darstellung des Cyberspace in der Filmgeschichte ist nicht nur eine Reflexion technologischer Entwicklungen, sondern spiegelt auch tiefe philosophische und soziologische Fragen wider. Die Evolution dieser Darstellungen von frühen dystopischen Visionen bis zu modernen utopischen und integrativen Sichtweisen eröffnet Debatten über Identität, Realität und Menschlichkeit, die in den Werken von Philosophen wie Jean Baudrillard, Marshall McLuhan und weiteren Resonanz finden. weiterlesen
Virtual Reality (VR)
Cronenbergs visionärer Kassettenkult und das Echo in eXistenZ
Videodrome
In der tiefgründigen Welt des Films „Videodrome“ von 1983 entführt uns David Cronenberg in eine dystopische Wirklichkeit, in der die Grenzen zwischen Mensch, Medium und Maschine nicht nur verschwimmen, sondern in einer symbiotischen und oft grotesken Verschmelzung aufgehen. weiterlesen
Scanners / Videodrome / eXistenZ
David Cronenbergs Cyber-Werke
David Cronenberg, ein Meister des psychologischen und körperlichen Horrors, hat in seiner langen Karriere eine besondere Nische innerhalb der Science-Fiction und des Cyberpunk-Genres mit Filmen wie „Scanners“, „Videodrome“ und „eXistenZ“ geprägt. Diese Filme, die ich im Folgenden als Cronenbergs „Cyberwerke“ bezeichne, erforschen Themen der technologischen Integration, der mentalen Manipulation und der dystopischen Zukunftsvisionen. Jedes dieser Werke bietet eine tiefgehende Untersuchung menschlicher Ängste und Wünsche im Kontext fortschreitender Technologisierung. weiterlesen
Leben in der Matrix
Virtuelle Realität Millionen Jahre alt
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Thomas-Metzinger-Die-Virtual-Reality-gibt-es-seit-Millionen-von-Jahren-3123937.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom